Objektbeschreibung

Objekt:
Grundstück, Gebäude A1 (Büro- und Geschäftshaus)
Lennéstraße 11, 10785 Berlin

Gebäudename:
Ulrich-von-Hassell-Haus

Gebäudeverwaltung:
Lennéstr. 11 GbR

Ansprechpartner für die Lennéstr. 11 GbR:

• Herr Martin Paul (Facility Management)
• Frau Ayleen Döring (Vertretung Facility Management)
• Herr Dirk Neldner (Projekte Facility Management)
• Frau Anke Großpietsch (Geschäftsführerin)

Empfangsbesetzung:
Montag - Donnerstag: 07:00 Uhr bis 17:00 Uhr
Freitag: 07:00 bis 16:30 Uhr

Bitte nutzen Sie nach dem Ende der Empfangsbesetzung zum Verlassen des Gebäudes den Seiteneingang. Bitte verlassen Sie das Gebäude bis spätestens 20:00 Uhr am Abend.

Bitte berücksichtigen Sie die geänderten Empfangszeiten insbesondere bei der Planung Ihrer Veranstaltungen (z. B. Hinweis für die Gäste auf den Seitenausgang, Taxiruf nach Ende der Veranstaltung). Bei Bedarf können Sie auf Kosten der Veranstaltung rechtzeitig vorab eine Empfangsdame oder einen Wachmann buchen (Mindestabnahme 4 Stunden). Die Kontaktdaten des Dienstleisters finden Sie hier.

Für Fragen steht Ihnen das FM-Team gerne zur Verfügung 

Gebäudeöffnungszeiten:
Montag - Freitag: 6:00 Uhr bis ca. 20:00 Uhr (Verschlusszeit ist abhängig von der Reinigungszeit.)

Sonderöffnungen bei Bedarf und in Abstimmung möglich. 
 

Anlagen- und Gebäudedetails

Eigentümer:
Eigentümer des Grundstückes und Gebäudes sind zu 80 % der Bundesverband Öffentlicher Banken (VÖB) und zu 20 % der Verein für Geschichte der Deutschen Landkreise (VGDL). Der Deutsche Landkreistag (DLT) nimmt die Aufgaben der Gebäudeverwaltung für den VGDL wahr. 

Gebäudeverwaltung:
Geschäftsgegenstand der Lennéstraße 11 GbR (GbR) ist die Nutzung, Bewirtschaftung und Verwaltung des Gebäudes einschließlich Tiefgarage und Freiflächen. Sie ist vermögensverwaltend im Sinne der steuerrechtlichen Vorschriften tätig. Die GbR agiert als Eigentümervertretung gegenüber Behörden, Versicherungen, Mietern, Lieferanten oder im Rechtsverkehr. Sie steuert die Vermietungen, sie beschafft, führt und kontrolliert die technischen und infrastrukturellen, hauptsächlich extern vergebenen Services, und sie übernimmt die kaufmännischen Aufgaben in Bereichen des Vertragsmanagements, der Finanz- und Objektbuchhaltung, der Budgetplanung, des Controllings oder auch der Berichterstattung. Die Leistungserbringung erfolgt durch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des VÖB und DLT.

Nutzer/Mieter:

• Tiefgarage | Bundesverband Öffentlicher Banken (VÖB), Deutscher Landkreistag (DLT) und Europäische Investitionsbank (EIB)
• Erdgeschoss I Bundesverband Öffentlicher Banken (VÖB) und Deutscher Landkreistag (DLT)
• Büroetagen 1 – 2 | Deutscher Landkreistag (DLT)
• Büroetagen 3 – 5 | Bundesverband Öffentlicher Banken (VÖB)
• Etage 6 | Bundesverband Öffentlicher Banken (VÖB) und Deutscher Landkreistag (DLT)
  - Räume 601, 606 und 607 I Mieter: Deutsche Atlantische Gesellschaft e.V. (DAG)
  - Raum 604 I Mieter: Gesellschaft für Sicherheitspolitik e.V. (GSP)
• Büroetagen 7 – 8 | Bundesverband Öffentlicher Banken (VÖB)
  - Büroräume 701, 702, 703, 704, 707, 708 und 713 | Mieter: Europäische Investitionsbank (EIB)
• Veranstaltungsetage 9 | Deutscher Landkreistag (DLT) 
• Veranstaltungsetage 10 | Bundesverband Öffentlicher Banken (VÖB) 

 

Baukörper:
Das seit 1999 fertig gestellte, freistehende Gebäude hat neun oberirdische Geschosse, einen ausgebauten Dachbereich sowie ein unterirdisches Garagengeschoss.
Im Erdgeschoss ist ein großzügiger Eingangsbereich mit Empfang und Warteraum sowie ein Küchen- und Casinobereich. Im 9. Geschoss bieten ein Sitzungssaal sowie weitere Flächen Platz für Besprechungen und große Veranstaltungen. Nach Baufertigstellung des Gebäudes wurden in 2003 an den vorhandenen Technikaufbau auf dem Dach zwei Wintergärten angesetzt (10. Obergeschoss).
Im Innenbereich befinden sich das interne Treppenhaus, die Personenaufzüge, die Sanitäranlagen sowie Kopier- und Serverräume. Im Außenbereich befindet sich das Fluchttreppenhaus. 

Flächen:
6.540 Quadratmeter Bruttogeschossfläche (Bruttogeschossfläche = BGF gemäß DIN 277 (02/2005)) bzw. 3.750 Quadratmeter Mietfläche (MF-G) (MF-G = Mietfläche von Büroräumen gem. Gesellschaft für immobilienwirtschaftliche Forschung (gif))

Technische Ausstattung:
Die Etagen werden über zwei Personenaufzüge erreicht, die Etagen 1 – 6 können parallel über ein innen liegendes Treppenhaus erschlossen werden. Zusätzlich steht ein externes Sicherheitstreppenhaus, welches mit einem Lasten- / Personenaufzug kombiniert wurde, zur Verfügung. Dieses Treppenhaus übernimmt die Funktion des Fluchtweges als auch die Erschließungsfunktion für die Etagen 1 – 9 und das Dach (Etage 10). Das Technikgeschoss, die 6. Etage, wurde zur Aufnahme der technischen Gebäudeeinrichtungen als Nicht-Vollgeschoss ausgeführt.
Zur Energieversorgung stehen im Gebäude Fernwärme und Fernkälte zur Verfügung. Die Luftver- und -entsorgung erfolgt in Teilbereichen, insbesondere in innen liegenden Räumen, über Lüftungs- bzw. Teilklimaanlagen. Infolge der Ausbildung des Erdgeschosses als Atrium wird hauptsächlich für die zweigeschossige Eingangshalle eine Sprinkleranlage und im Rechenzentrum / Serverraum 610 eine Argonanlage vorgehalten.

Sicherheitsvorkehrungen

Organisation:
Die Arbeitsschutzorganisation setzt sich zusammen aus Vertretern der Eigentümer, der Gebäudeverwaltung, der/dem Sicherheitsbeauftragten sowie seitens des VÖB dem Betriebsrat, ggf. aus Beratern der Polizei, Feuerwehr sowie Fachkräften für Arbeitssicherheit. Diesem Kollegium obliegt grundsätzlich die Koordination, Durchführung und Informationspolitik sicherheitsrelevanter Themen (bspw. Aktualisierung der Brandschutzordnung, Gefährdungsbeurteilungen etc.).

Brandschutzordnung, Alarmplan:
Die Brandschutzordnung gibt Auskunft zur Brandverhütung und erteilt Anweisungen für das Verhalten im Alarmfall. Die Brandschutzordnung ist einzuhalten.
Der Alarmplan des VÖB ergänzt die Informationen der Brandschutzordnung durch Nennung der naheliegenden Unfallkrankenhäuser bzw. ärztlichen Einrichtungen. Der Alarmplan des VÖB (siehe Arbeitshandbuch des VÖB, III. Ablauforganisation der Geschäftsstelle) ist einzuhalten.

Einweisungen, Übungen:
Alle Gebäudenutzer sind verpflichtet, an Alarmübungen sowie Brandschutzunterweisungen, sofern angeboten inklusive Löschvorführung, teilzunehmen. Die Evakuierungs- / Ersthelfer der Etagen sowie die Hausmeister und Empfangskräfte erhalten eine separate Einweisung.

Sicherheitstechnik:
Das Gebäude wurde mit umfangreicher Einbruchmelde- und Brandschutztechnik ausgestattet.
Über die Brandmeldeanlage wird ein Gebäudealarm (Räumungsaufforderung) im gesamten Haus akustisch signalisiert.
Automatische Feuerlöschanlagen und Löschgeräte stehen zur Verfügung (vgl. Brandschutzordnung).
Die Einbruchmeldeanlage signalisiert bei einem Einbruch / einem unberechtigten Aufenthalt im Gebäude einen Einbruchmeldealarm. Für eine berechtigte Bedienung der Einbruchmeldeanlage ist ein gesonderter Schlüssel notwendig. Die Ausgabe dieses Schlüssels erfolgt nach interner Genehmigung durch die Verwaltung VÖB. Bei der Bedienung der Einbruchmeldeanlage sind besondere Vorgaben zu beachten.
Das Haus verfügt über eine mechatronische Generalhauptschließanlage mit integriertem Zutrittskontrollsystem. Grundsätzlich erhält jeder Nutzer einen Gebäudeschlüssel. Die Schlüssel, in verschiedene Hierarchien untergliedert, funktionieren manuell sowie über einen Legic-Datenträger elektronisch. Die eingestellten Prüfkriterien werden an den elektronischen Zylindern von einem Tür-Manager geprüft. Bei Schlüsselverlust kann durch Sperrung des einzelnen Datenträgers der Zutritt verhindert werden. Die Ausgabe und Rücknahme des Hausschlüssels erfolgt nach Abstimmung mit der Verwaltung VÖB.
 

Gebäudedienste, Serviceleistungen, Ansprechpartner

Betrieb des Gebäudes und technischer Anlagen:
Aufgaben, die nicht den Hauptaufgaben der Eigentümer zuzuordnen sind, wurden von der GbR auf einen externen Generaldienstleister (consulting plus GmbH) übertragen. Consulting Plus - CP -  ist für die Bereitstellung der technischen und infrastrukturellen Services zuständig. Mit einem Haustechniker ist CP werktags im Objekt tätig.

Haustechniker:
Firma consulting plus GmbH
Haustechniker vor Ort: Montag - Donnerstag 07:30 - 16:15 Uhr  // Freitag: 07:30 - 15:00 Uhr
E-Mail: haustechnik.gbr[at]consulting-plus.de
Telefon: 030/8192-199
Notfallnummer: 02171 / 3944 728

Im Havariefall oder bei längerem Ausfalls der Medienversorgung (Strom, Wärme) und Frostgefahr sind besondere Schutzmaßnahmen für Gebäude und technische Anlagen in einer Notfallplanung definiert.
Eine ausführliche beschriebene Ausgabe der Notfallplanung ist am Empfang im Ordner Notfallordner abgelegt.

IT-Service:
Firma CONET Services GmbH
E-Mail: IT-Service-Externe[at]voeb.de
Telefon: 030/8192-190 

Empfang:
Firma Consulting Plus Service GmbH
E-Mail: Empfang.gbr[at]consulting-plus.de
Telefon: 030/8192-103

Catering (intern):
Firma Consulting Plus Service GmbH
E-Mail: service-extern[at]voeb.de
Telefon: 0160 / 5355 770

Reinigung
Firma Piepenbrock mit 2 Mitarbeiter:innen ( Hr. Dinh Thuan  und Hr. Nguyen Binh)
werkstags ab 15:00 bis 20:30 Uhr
Ansprechpartner über reinigung[at]voeb.de oder
Fr. Galimzhanova, Objektleiterin Piepenbrock, Tel.: 0177 / 9405 100

Veranstaltungsservice und Automatenbetrieb:
Veranstaltungsservice bis zu 10 Personen kann intern über den Service der Firma Consulting Plus erfolgen. Bei Veranstaltungen ab 10 Personen muss ein externen Caterer beauftragt werden. Bei Interesse eines externen Dritten, eine Veranstaltung in den Räumen des VÖB durchzuführen, ist zwischen dem Interessenten und der GbR ein Raumnutzungsvertrag abzuschließen.

Kaffeeautomat in der 6. Etage in der VÖB-Lounge und Wasserspender im Kasino werden durch die Firma Consulting Plus gereinigt. 

(Stör-)Meldungen, Bedarfsmitteilungen:
Auskünfte über Details der Services sowie Mitteilung bezogen auf den Gebäudebetrieb nimmt die Verwaltung des VÖB entgegen.
(Stör-)Meldungen zu Diensten und Leistungen, Bedarfsmitteilungen sollten per E-Mail und unter Beachtung der nachfolgenden Struktur an die Verwaltung des VÖB gerichtet werden.

• Name, Tel.-Nr. des Meldenden
• Wann wurde die Störung festgestellt?
• Welche Störung wurde festgestellt?
• Wo trat die Störung auf (Anlage, Gebäudebereich)?
• Angaben zur Dringlichkeit.